Dienstag, 24. Mai 2016

Moderne Physik: Ist unsere Welt ein Computerspiel? (Diktat)

von Werner Spat & Werner Spa:


Moderne Physik: Ist unsere Welt ein Computerspiel? (Diktat)

Wenn man versucht, für die Erkenntnisse der modernen Physik ein halbwegs vorstellbares Modell zu finden, wird man ganz konfus. das klassische Modell eines billardspiels mit Teilchen, die aufeinander auch noch gewisse Kräfte ausüben und ab einem unbekannten Grad der Komplexität auch noch von Bewusstsein durchsetzt sind Komma lässt sich angesichts der Fortschritte in der Physik nicht mehr halten.

die Quantenmechanik lässt stark an der Realität der Materie zweifeln.

die Relativitätstheorien lassen stark an der Realität von Raum und Zeit (und damit von Materie) zweifeln.

das einfachste vorstellbare Modell für eine dann noch mögliche Realität ist meines Erachtens - das Computerspiel! (der Solipsismus - oder auch einfach träumen - scheidet aus Gründen, auf die ich an anderer Stelle vielleicht noch eingehen werde, als derzeit beste Theorie aus. die Dinge an sich sind nicht einfach nur nichts!)

hätten wir allein die Quantenmechanik, so wäre das passendste Computerspiel wahrscheinlich das sogenannte Holodeck aus den "Star-Trek"-Serien.

doch die für alle Beobachter unterschiedlichen raumzeiten der Relativitätstheorie trennen uns voneinander. dazu passen Computerspiele bei denen man nur online miteinander verbunden ist Punkt zum Beispiel second life Punkt jeder Spieler hat seine eigene Videobrille auf beziehungsweise sitzt vor seinem eigenen Bildschirm irgendwo auf der Erde Punkt aber die Handlungen und Erlebnisse der Mitspieler sind dennoch miteinander korreliert. aktiv mitspielen kann man mit einer Tastatur, am besten aber mit einem sensorischen Anzug, der alle körperlichen Bewegungen aufzeichnet.

am schwierigsten darzustellen sind die Veränderungen der Zeit Komma die es gemäß der Relativitätstheorie bei unterschiedlichen Bewegungen oder in Gravitationsfeldern gibt. - das erfordert möglicherweise direkte Eingriffe in die Gehirne der Mitspieler - zum Beispiel schonend mit etwas Analogem wie einer Magnethaube, die die elektrischen Ströme im realen Gehirn einerseits misst, andererseits beeinflusst. Damit wären wir bei einer virtuellen Realität a la "Matrix".

gemäß der Relativitätstheorie von Albert Einstein beginnt das Spiel inhaltlich (aber nicht zeitlich!) mit dem Urknall. Gemäß der Quantenmechanik gibt es danach extrem viele mögliche Spielverläufe. die Mitspieler müssen vor und vielleicht auch während des Spielens über den tatsächlichen Spielverlauf entscheiden.

wichtig: das tatsächlich gespielte Spiel ist inhaltlich eine Fortführung des virtuellen Urknalls. das spielen beginnt jedoch erst dann, wenn der erste Mitspieler ins Spiel aktiv einsteigt. bis dahin ist alles nur ein MÖGLICHES Spiel.

während des Spielens sind sich die Spieler jedoch oft nicht bewusst, dass Sie an einem Spiel teilnehmen Punkt sie spielen ja auch nicht mit Tastatur, Bildschirm, Videobrille oder sensorischem Anzug mit, sondern auf eine viel raffiniertere Weise.

in manchen möglichen Spielverläufen bilden sich - in den meisten, aber nicht allen Fällen gemäß der Evolutionstheorie von Charles Darwin - Gehirne. das sind materielle Systeme und Prozesse, die für bestimmte psychische Prozesse, bestimmtes subjektives Erleben stehen. - das ist eine der wesentlichsten Spielregeln, um das Spiel möglichst realistisch, interessant und gewinnbringend zu gestalten!

die potenziellen Mitspieler müssen sich entscheiden, welche der möglichen Gehirne im Spiel für Sie interessant sind und gemäß Michael Klinneter den größten ethischen nutzen versprechen. mit diesen korrelieren (synchronisieren) sie ihre eigenen realen Gehirne - zum Beispiel mit etwas analogem wie einer Magnethaube, die die elektrischen Ströme im realen Gehirn einerseits misst, andererseits beeinflusst.

damit befinden sie sich voll im Spiel!

und dieses halten sie meist für die Wirklichkeit. Denn woher soll das spielhirn wissen, dass es gespielt wird, wenn es nicht ein begnadeter Philosoph ist?

wenn das spielhirn ausfällt (Nahtod?, echter Tod!) und keine subjektiven Erlebnisse mehr inspirieren kann beziehungsweise nicht mehr für solche stehen kann - nicht einmal mehr passiv, also für solche Erlebnisse, die umgekehrt vom realen Gehirn inspiriert werden - , dann nimmt das reale Gehirn langsam wieder seine alte Tätigkeit auf Punkt die Betonung liegt auf langsam. denn es wird noch eine Weile so denken und fühlen, wie es das während des Spiels gelernt hat. und es wird auch noch eine Weile sehr daran interessiert sein, wie das Spiel ohne es weitergeht, und neugierig oder sogar leidenschaftlich zuschauen, ohne aktiv teilnehmen zu können. der Computer, der das Spiel für die vielen Mitspieler organisiert, bemerkt das natürlich und behandelt den Zuschauer ohne Spielhirn innerhalb des Spiels als "Geist", dessen sich jedoch die wenigsten aktiven Mitspieler (= die Leute mit Spielhirn) bewusst sind. Geister verfügen normalerweise über keine Rechte, den Spielverlauf mitzubestimmen. ausnahmen bestätigen vielleicht auch hier die Regel.

umgekehrt gilt: wird ein aktiver Mitspieler plötzlich aus dem Spiel herausgerissen, so muss das mit ihm korrelierte spielhirn innerhalb des Spiels unerwartet sterben. denn im Spiel herrscht Zombie-Verbot.

das hat mit der Weltformel, entdeckt von Michael Klinneter, zu tun (Kurzfassung dieser Realitätsformel, Seinsformel, Existenzformel, Weltformel, Gottesformel...), wonach sich bei wesentlichen fragen  - also wenn es um den Charakter des Seinsganzen geht - die ethisch beste Möglichkeit durchsetzt.

das ist übrigens auch einer der Hauptgründe gegen den Solipsismus oder Traum als Weltanschauung. Traum, Solipsismus oder Zombies würden zu jeder Menge Täuschungen und falschen Gedanken führen. dagegen sind wahre oder nützliche Gedanken in einem bestmöglichen weltensystem bzw. Seinsganzen bevorzugt. die tiefste Realität will uns nicht reinlegen!

das sieht man auch daran, dass man, wenn man die Wirklichkeit wirklich verstehen will, dank Relativitätstheorie und Quantenmechanik durchaus erkennen kann, dass wir uns wahrscheinlich in einer Art Computerspiel befinden. die SpielEntwickler hätten die meisten von uns (also sich selbst als Spieler) auch ganz leicht für immer täuschen können, wenn sie gewollt hätten - z.B. wenn Sie uns die Newtonsche Mechanik vorspielen würden.

dieses WeltSpiel bzw. diese SpielWelt ist offenbar eine große und durchaus ernste Sache. wahrscheinlich ist sie für die Spieler nicht nur ein aufregender AbenteuerTrip in fremde virtuelle Welten, sondern wirklich wichtig. auch Menschen üben, lernen und therapieren ja sogar inzwischen mithilfe und innerhalb von virtuellen Welten. man könnte diese auch für Zwecke der Wunscherfüllung und Gerechtigkeit einsetzen. Das sind ja gemäß der Weltformel von Klinneter sowieso die Hauptthemen im Sein als Ganzen (Totalität der Existenz, Realität, Weltensystem).

Neben unserem Weltspiel gibt es für unsere Spieler und ihresgleichen höchstwahrscheinlich noch andere Weltspiele mit anderen Ereignissen bzw. Erlebnissen und anderen Spielregeln ("Naturgesetzen"), die sie spielen könnten und irgendwann vielleicht auch wirklich spielen. Darunter könnten die sogenannten parallelen Welten fallen, die gemäß Quantenmechanik, Inflationstheorie, Stringtheorie und anderen Theorien der modernen Physik zulässig sind. - Doch bei diesen Spielen gilt das Gleiche wie bei unserem: Sie werden nicht von selbst zur Realität! Erst wenn sie von Spielern tatsächlich gespielt werden, werden aus diesen zunächst nur möglichen Weltspielen tatsächlich erlebte Spielwelten!

So wie wir Menschen - und wahrscheinlich auch die anderen ethisch relevanten Wesen unserer Welt (das sind die mit bewusstem Wollen) - gespielt werden, könnte es gut sein, dass sogar die Spieler selbst gespielt werden - nämlich von noch höheren Spielern ... und diese von noch höheren Spielern...! Wir befänden uns dann innerhalb eines Spiels innerhalb eines Spiels innerhalb eines Spiels...!

es könnte sich herausstellen, dass es auf der höchsten, letzten bzw. ersten SpielEbene nur einen einzigen Spieler gibt: Gott!

Und auch für Gott wäre das Spielen eine ernste Sache und kein spaßiges Fantasieren oder willkürliches Träumen - geht es ihm doch nach Klinneter darum, das beste Weltensystem (Seinsganze, Totalität der Existenz, Realität) zu vollenden. (Wichtig: VOLLENDEN! Denn ERSCHAFFEN geht ja nicht, da Gott ein Teil des allumfassenden Weltensystems [Seinsganzen, Realität] ist und schon da ist. [Gottesbeweis von Michael Klinneter] Er kann nur den Rest des Weltensystems [der Realität, des Seinsganzen] erschaffen.)

P.S.: Solange ein Gespielter nicht
1. ein tiefes, erinnertes Bewusstsein vom Spielen hat und
2. aus dem Spiel aussteigen kann,
solange sind der und das Gespielte ethisch als Realitäten zu bewerten! Spielen ist also eine ernste Sache!


6 Kommentare:

  1. nach dem aktuellen Stand des Wissens der Biologie gibt es den modernen Menschen seit etwa 200.000 Jahren und ethisch relevante Wesen mit bewusstem wollen schon seit hunderten von Millionen Jahren auf der Erde - und woanders in unserer Welt vielleicht sogar noch länger. - So lange wird also unser weltspiel von Spielern schon gespielt. - das folgt aus dem wichtigen Zombie-Verbot: "Keine uns vorgespielten SpielHirne, die für ethisch relevantes Bewusstsein stehen, ohne reale Spieler, ohne reales Bewusstsein dahinter!"

    (das Zombie-Verbot ist eine Verschärfung des Solipsismus-Verbots.)

    AntwortenLöschen
  2. es macht den Eindruck, als ob die Spieler beziehungsweise Spielentwickler mit ihrem Bewusstsein (realen Gehirn) und der Zeit wesentlich spielerischer, kreativer und freier umgehen können als wir Menschen. das Minimum, um die Relativitätstheorie zu simulieren, erfordert, dass die Prozesse des Bewusstseins beliebig VERLANGSAMT werden können Punkt die Dauer eines Lebens innerhalb des Weltspiels sollte deshalb für die Spieler außerhalb des Spiels keine große Rolle spielen Punkt

    AntwortenLöschen
  3. die Relativitätstheorie ist schon ein krasses Ding. ginge es nur um die Diskreditierung von Raum und Zeit, so hätte eine Art Lorentz-Mechanik genügt Punkt diese wäre mit der natürlichen Anschauung leichter vereinbar, außerdem mit einem Äther kompatibel Punkt das heißt, man hätte zwar die Lorentztransformationen der Relativitätstheorie Komma aber auch so etwas wie eine ausgezeichnete, quasi göttliche Perspektive auf die physikalischen Ereignisse unserer Welt.

    zwar ist es auch bei der Relativitätstheorie möglich, sogar eine beliebige Perspektive zur Leitperspektive zu erklären Komma die die Vorgaben für alle anderen Perspektiven, Beobachter, Bezugssysteme (insbesondere hinsichtlich der Geschwindigkeit bewusstseinsrelevanter Prozesse, was subjektiv den betreffenden nicht auffällt, denn die eigene Zeit bleibt ja für alle immer gleich) macht. darunter gibt es sogar ziemlich suggestive Kandidaten wie etwa die Perspektive, in der die kosmische Hintergrundstrahlung weitgehend gleichmäßig ist; das dürfte auch diejenige Perspektive sein, in der sich der Durchschnitt der kosmischen Materie(n) in Ruhe befindet, und diejenige Perspektive Komma in der sich die Quantenfluktuationen des Quantenvakuums im Durchschnitt in Ruhe befinden. falls das unterschiedliche Perspektiven sein sollten, hätten wir mehrere suggestive Kandidaten. ebenfalls suggestiv erscheint der Aspekt, dass eine leitperspektive keiner verzerrenden Gravitation ausgesetzt sein sollte; das könnte innerhalb unseres Universums an den Punkten erreicht werden, wo sich die verschiedenen Gravitationsfelder gegenseitig aufheben. - an alldem sieht man aber, dass es in der Relativitätstheorie etwas Willkürliches an sich hat, eine leitperspektive festzulegen Punkt Objektiv dabei helfen könnte uns vielleicht die Erforschung der nicht-lokalen Phänomene der Quantenmechanik, evtl. auch der Parapsychologie, wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe.

    meines Erachtens gibt es keine Möglichkeit Komma so etwas wie Willensfreiheit oder wenigstens spielerische Freiheit in einem weltspiel mit voll gültiger Relativität beziehungsweise totaler Gleichberechtigung aller möglichen Beobachter zu vereinbaren. die Korrelation scheint mir intuitiv zu schwierig und widersprüchlich. nur wenn unsere Welt tatsächlich ein Spiel ist auf der Basis einer leitPerspektive, scheint mir spielerische Freiheit der Spieler während des Spiels möglich.

    warum aber haben sich dann die Spieleentwickler - so es sich bei unserer Welt tatsächlich um ein spiel handelt - eine solche Mühe gemacht, die volle Relativität vor unseren Augen zu entfalten? Das muss eine Bedeutung haben. vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass im tiefsten Grunde doch keine Art von Freiheit existiert Komma sondern alles festgelegt ist. darauf gibt es sogar Hinweise von Seiten der Quantenmechanik - zum Beispiel das Experiment von leggett und Zeilinger zur Realität oder sogenannte Experimente mit verzögerter Entscheidung. das würde auch mit der Philosophie und Religion von Michael Klinneter übereinstimmen, wonach alle Ereignisse des Weltensystems bzw. Seinsganzen festgelegt sind Komma weil sie gemäß der von ihm entdeckten Weltformel insgesamt das bestmögliche weltensystem bzw. Seinsganze ergeben müssen.

    AntwortenLöschen
  4. zur Klarheit: die leitperspektive würde, einfach gesagt, die Blaupause dafür liefern, mit welcher Geschwindigkeit die Gehirne ihre Informationsverarbeitung prozessieren und zu welchen Zeitpunkten bzw. in welchen Stadien der Informationsverarbeitung der Gehirne die von anderen Objekten ausgehenden Einflüsse auf sie treffen. dann ergibt sich von ganz allein eine SUBJEKTIV erlebte Relativität gemäß den Relativitätstheorien. OBJEKTIV wäre die Relativität allerdings nur für die leitperspektive vorhanden!

    Das bedeutet: für jeden Zwilling wäre es subjektiv so, dass der sich relativ zu ihm bewegende Zwilling schrumpfen und sich körperlich und geistig langsamer bewegen würde. Aber für den Zwilling, der sich in der leitperspektive in Ruhe befinden würde, wäre das ja falsch! denn bei ihm schrumpft und verlangsamt sich ja nie etwas Punkt es ist alles Illusion von Seiten des Zwillings, der sich in der leitperspektive nicht in Ruhe befindet; nur dieser schrumpft und verlangsamt sich tatsächlich.

    Wobei der Begriff "tatsächlich" natürlich selbst nur von relativer Bedeutung ist. Denn auch die leitperspektive wäre nur virtuell und Teil des Spiels - aber sozusagen der erste Schritt bei der spielRealisierung Komma während die anderen Perspektiven davon abgeleitet wären. es gäbe also keine völlige Gleichberechtigung bzw. Gleichwertigkeit zwischen den Perspektiven Komma sondern eine Hierarchie.

    auf diese Weise könnte jedoch Freiheit für die Prozesse in den SpielHirnen - und damit für die WeltSpieler WÄHREND des Spiels - erkauft werden.

    natürlich wäre das keine grundlegende Freiheit. siehe Klinneter oben. aber immerhin!

    AntwortenLöschen
  5. in dieser leitperspektive sollte man wahrscheinlich die Expansion des Raums herausrechnen, sodass andere Punkte, die dieselben Eigenschaften aufweisen (Gleichmäßigkeit der Hintergrundstrahlung...) in Ruhe stehen. den dann noch sich bewegenden Objekten und den Objekten in Gravitationsfeldern kann man dann die Zeitdilatation und raumveränderung gemäß der Relativitätstheorie zuordnen... dann kann man die Expansion des Raums wieder dazu rechnen.

    zugegeben, ich bin Physik-Laie. Ich suche nur die einfachste Möglichkeit, um die moderne Physik als Computerspiel darzustellen. vielleicht geht das ja gar nicht. Dann müssen wir uns ein noch komplizierteres Modell ausdenken.

    die vielen möglichen Spielverläufe fangen schon beim Urknall selbst an. Dieser bleibt teilweise unbestimmt und überlagert von vielen Möglichkeiten, weil er nicht mehr im Detail zu beobachten und zu rekonstruieren ist. danach verzweigen sich die Möglichkeiten noch viel weiter. man kann das in der Quantenmechanik auf verschiedene Weisen darstellen. aber die Pfadintegralmethode von Richard Feynman lässt sich wohl besonders gut in meine Vorstellung von einer leitperspektive einbauen. bei der Entwicklung des Spiels lässt man sozusagen erst nur die MÖGLICHEN Teilchen und Ereignisse durch die leitperspektive sausen und sogar miteinander interagieren (Interferenz) und die auch bei spielerischer Freiheit gültigen Wahrscheinlichkeiten festlegen. (erinnern wir uns auch an meinen früheren Post, wonach Teilchen Komma Materie und Energie womöglich nichts anderes als Verzerrungen von Raum und Zeit sind. aber wie soll man diese Verzerrungen ohne Materie darstellen oder wahrnehmen können? als Verzerrungen der Koordinaten bzw. des Koordinatensystems der leitperspektive, die durch eben diese leitperspektive wabern und dabei mal schneller Komma mal langsamer Prozesse bilden? - Verzerrungen der raumKoordinaten kann man vielleicht einfach als veränderte Dauer definieren, die es braucht, eine KoordinatenEinheit zu durchqueren.)

    Nun endlich kann das immer noch nur potenzielle Weltspiel Interessierten vorgezeigt und zum tatsächlichen Spielen angeboten werden.

    AntwortenLöschen
  6. Wenn es möglich sein sollte, aus einer gespielten Welt DIREKT in eine andere gespielte Welt (Parallelwelt) hinüberzuwechseln, dann könnte es sein dass es sich bei dem Spiel nicht nur um ein einzelnes Universum Komma sondern um ein Multiversum handelt.

    AntwortenLöschen