Freitag, 8. April 2016

Gedankenexperiment belegt die Relativität der Relativität und die Existenz der Absoluten Zeit (Diktat)

von Werner Spat & Werner Spa:

2 EPR-verschränkte Teilchen. eines davon wird mit PSI "beeinflusst" im Sinne von Walter von Lucadou. das andere Teilchen wird ungefähr gleichzeitig von einer zweiten Versuchsperson gleichgültig beobachtet Punkt

theoretisch könnte auf diese Weise information überlichtschnell übertragen werden und zwar vom Beeinflusser zum neutralen Beobachter.

Nun sagt aber Lucadou dass ein Signal dem quantenmechanischen Zufall nicht aufgeprägt werden kann. Somit ist es praktisch doch nicht möglich Komma auf diese Weise Information schneller als das Licht zu übertragen Punkt

nun hängt aber die zeitliche Reihenfolge wieder einmal vom Bezugssystem ab im Sinne von Einstein.

Lucadou experimentierte auch mit Psychokinese in die Vergangenheit. angeblich mit Erfolg Punkt dieser Erfolg wurde jedoch verhindert wenn ein Beobachter schon vor dem Beeinflusser das Ergebnis in irgendeiner Weise zu Gesicht bekam Punkt wenn ein Beobachter das Ergebnis erst später als der Beeinflusser zu Gesicht bekam, machte das keinen Unterschied, wenn ich mich nicht irre.

Das heißt, das Ergebnis des Experiments ist abhängig von der zeitlichen Reihenfolge von Beobachter und Beeinflusser. das erzeugt in der Relativitätstheorie einen Widerspruch, weil die zeitliche Reihenfolge bei diesem EPR-Experiment mit PSI nicht festgelegt ist, wenn Beobachter und beeinflusser genügend weit voneinander entfernt sind.

Deshalb kann man - vorausgesetzt, dass Lucadou richtig geforscht hat - schon allein aus diesem Gedankenexperiment schließen, dass es keine absolute Relativität gibt Komma sondern vielmehr so etwas wie eine absolute Zeit, die festlegt, für welches Bezugssystem der EPR-Effekt beziehungsweise eine quantenmechanische Verschränkung verzögerungslos (instantan) erfolgt. oder umgekehrt: die wenigen Beobachter, für die der EPR-Effekt verzögerungslos erfolgt, können ein Analogon zur absoluten Zeit definieren.

Die Relativitätstheorie wird dadurch nicht falsch, sondern sie wird dadurch bedeutsam erweitert.

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