Pünktlich und passend zu Halloween taucht ein Asteroid mit der Erscheinung eines Totenkopfs auf.
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/10/31/der-halloween-asteroid-ist-ein-toter-totenkopf-komet/
MH17 und MH370:
die rätselhaftesten Flugzeugunglücke der letzten Zeit. Das eine Flugzeug verschwand lange spurlos, das andere wurde über der Ukraine abgeschossen: aber von wem? Beide Flugzeuge gehören der gleichen Fluggesellschaft und sind gleichen Typs. Und just, als im UN-Sicherheitsrat über ein Sondertribunal zum Unglück in der Ukraine entschieden wurde, wurden die ersten Trümmerteile des vermissten Flugzeugs an einem Strand im Indischen Ozean angeschwemmt! (29.7.2015)
Und gerade aktuell: Wieder zwei Flugzeugabstürze kurz hintereinander - diesmal russische
http://m.spiegel.de/panorama/a-1061034.html
Die vermaledeite 13!
- Ausgerechnet Apollo 13 ist gescheitert.
- Und 13 ist noch immer die Zahl, die beim Samstagslotto am seltensten gezogen wurde. Zum ersten Mal ist mir das in den Achtzigern aufgefallen; soviel zur Behauptung, dass sich der Zufall mit der Zeit immer ausgleicht. - Beim Mittwochslotto ist die 13 nicht die Unglückszahl; aber dieses Lotto ist zeitlich und bedeutungsmäßig sekundär - und Zusammenhänge zeigen sich am deutlichsten an primären Objekten.
Hiroshima und Nagasaki, Astrologie und Römer
So ist das Horoskop der primären Atombombenexplosion von Hiroshima viel prägnanter als das der sekundären von Nagasaki, obwohl auch dieses üble Konstellationen aufweist. Die Opferzahl von Hiroshima war jedoch größer. Geplant war das von den USAlern zwar umgekehrt, doch konnte bei der zweiten Atomexplosion der Plan wetterbedingt nicht eingehalten werden.
- Die Horoskope sind so bemerkenswert, dass sich die Frage stellt, ob ein Astrologe bei der Planung der Atombombenabwürfe mitgewirkt hat.
- Ereignisanziehung würde erklären, warum Astrologie bei großen Statistiken versagt, aber bei Privatforschung überzeugt. (Siehe mein Posting: NATURGESETZE DER KLEINEN ZAHL?) Auf die genauen Regeln käme es dabei nicht einmal an. Verschiedene Kulturen könnten mit verschiedenen Regeln arbeiten - und zwar alle erfolgreich, solange die Zahl klein bleibt.
- Die Römer sollen wichtige Entscheidungen wie Krieg und Frieden auf der Basis von scheinbar zufälligen Ereignissen wie dem Vogelflug oder den Eingeweiden von Opfertieren gefällt haben. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Die Römer meinten angeblich - wie schon Sokrates zuvor -, über Vögel und Opfer Informationen der Götter erhalten zu können. Ich weiß zumindest, dass die Römer sehr erfolgreich beim Kriegeführen waren.
- Kaiser Konstantin ließ sich von einem Zeichen am Himmel, das sich als christliches Kreuz interpretieren ließ, in eine siegreiche Entscheidungsschlacht führen. Dabei ging es auch um die Zukunft des Christentums.
- Heute lassen sich manche Gläubige drängende Lebensfragen durch zufälliges Aufschlagen der Bibel "göttlich" beantworten. Das Prinzip ist das Gleiche: Ereignisanziehung!
Achsenzeit u.ä.
- Nach Karl Jaspers machte die Menschheit etwa zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten unabhängig voneinander bedeutende kulturelle Fortschritte. Er denkt an den Zeitraum von 800-200 v. Chr.
- Entsprechendes könnte aber auch für den Beginn der frühesten Hochkulturen gelten: Mesopotamien, Ägypten, Indus ...
- Oder für den Bau monumentaler Pyramiden. Vor 5000 Jahren sogar in Peru.
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Folgerungen
Ereignisanziehung spricht dafür, dass die anscheinend so feste und desinteressierte Materie viel flüssiger mit Geistigem und Sinnhaftem korreliert ist als bisher angenommen!
Das lässt sich mit der modernen Quantenmechanik viel leichter vereinbaren als mit dem Billard-Spiel der klassischen Physik. Allerdings muss man den blinden Zufall der Quantenmechanik durch sinnhafte Auswahl ersetzen!
Die hier dargelegte postmoderne, zeichendeuterische Theorie der Astrologie wurde von mir erstmals in meinem Buch GRENZWISSENSCHAFTLICHE SENSATIONEN UND SPEKULATIONEN (Werner Spa) vorgestellt.
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